Zur Person:
Stephanie Lecking-Rolf,
geboren 1980
verheiratet, zwei Söhne
Familie und Kindheit
Mein musikalischer Werdegang wurde durch mein familiäres Umfeld entscheidend geprägt. Die ersten Klavierstunden erhielt ich in etwas ungewöhnlicher Form – mein Vater gab Klavierunterricht, und ich schlief als kleines Kind unter seinem Flügel. Dadurch bestens mit meinem zukünftigem „Arbeitsgerät“ vertraut, erhielt ich bereits früh die Möglichkeit, selbst zu musizieren. Nach dem Abitur fiel mir so die Entscheidung für ein klassisches Musikstudium sehr leicht. Im folgenden erhalten Sie einen Überblick über meine musikalische Ausbildung:
Musikalischer Werdegang:
1985 – 1996 Violinunterricht bei Barbara Stanzeleit
1996 – 1998 Violinunterricht bei Ilsaben Arndt (Mitglied der Dortmunder Philharmonie)
1986 – 1990 sowie 1993 – 1999 Klavierunterricht bei Rainer Lecking
1990 – 1993 Klavierunterricht bei Dorothea Steinschen
1999 – 2000 Klavierunterricht bei Prof. Richard Braun
Zudem erlernte Instrumente: Blockflöte und Posaune
Studium:
- Sommersemester 2000 bis Wintersemester 2002/2003
Hochschule für Musik Detmold, Abteilung Dortmund (Schließung der Abteilung im Jahr 2003) - Klavier Hauptfach in der Klasse von Prof. Richard Braun
- Violine Nebenfach in der Klasse von Prof. Alexander Kramarov mit Abschluss 2003
- Sommersemester 2003 bis Wintersemester 2006/2007
Konservatorium der Fachhochschule Osnabrück - Klavier Hauptfach in der Klasse von Prof. Peter Florian
- Künstlerisches Examen: Februar 2006
- Abschluss im Februar 2007 als Diplom-Musikpädagogin mit der Diplomarbeit „Pränatales Hören“
Weitere Ausbildungsstationen, Ensembles und Chöre:
- Klavierunterricht bei Prof. Roland Pröll
- Meisterkurs bei Matthias Maute (Ensemble Klavier mit Blockflöte)
- Kinderchor, Kirchenchor, Posaunenchor, Instrumentalkreise, Konzertmeisterin Schulorchester
Beruflicher Werdegang:
- ab 1997 privater Klavier- und Geigenunterricht
- ab 1997 Kammermusik und Chorbegleitung
- 1997 bis 2002 „Extraordinary 2“ (Gesang: Nils Jacobi/Klavier: Stephanie Lecking)
- 2000 bis 2002 Musikerin beim Improvisationstheater „Arte flessibile“
- 2001 Schwangerschaftsvertretung an der städtischen Musikschule Meschede
- 2000/2001 Schwangerschaftsvertretung als Leiterin des Frauenchores Hohenlimburg
- 2003 bis 2009 Lehrerin an der Musikschule Lippetal e.V.
- 2006 bis 2009 Lehrerin an der städtischen Musikschule Werl
- 2009 bis 2010 Elternjahr
- seit Ende 2010 Aufbau einer privaten Klavierklasse und freiberufliche Tätigkeit als Pianistin
- Sommer 2011 Krankheitsvertretung an der städtischen Musikschule Kamen
ausgewählte Projekte:
- Kantorei Rhynern „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms in einer Fassung für 2 Klaviere und Pauken (erstes Klavier, 2007)
- Städtische Musikschule Kamen, Opernprojekt „Die Welt auf dem Monde“ von Joseph Haydn (Pianistin, 2008)
- Musikschulprojekt u.a. „Der glückliche Prinz“ von Stefan Heucke, „Peter und der Wolf“ von Sergei Prokofjew, „Das unverschämte Pianoforte“ von Jörg Hilbert
- Städtische Musikschule Kamen: Korrepetition Projekt „Kismet“, (2012)
- Chor der Erlöserkirche Hamm, Pauluskirche Hamm: „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms, Fassung für 2 Klaviere und Pauken (erstes Klavier, 2012)
